Acht Monate lang war ein altes Kutscherhaus in der Breiten Straße das Zuhause für die Pankower Pächter. Zunächst zog das Künstlerkollektiv Photosphaere für vier Monate ein: Sie haben darin gelebt und künstlerisch gearbeitet. Im Mittelpunkt ihrer projektorientierten Arbeit stand es, die Nachbarschaft zu erforschen, KünstlerInnen einzuladen und die eigenen künstlerischen Arbeitsprozesse in Verschränkung mit dem gemeinsamen Leben zu dokumentieren.
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Im Anschluss nutzte die Gruppe „Kunstställe“ für die zweite Hälfte der Mietzeit das Kutscherhaus als Werkstatt, Kunstraum und Veranstaltungsort. Diese stand im Zeichen des Themas „Körper – Selbstbildnis – Eigenwahrnehmung“.
Radiobeitrag über den Pächterraum Pankow bei 88vier